Über den Röstigraben und Retour
Ende Juli bis Anfang August 2021 zog es mich für rund zwei Wochen wiedermal in die Schweizer Alpen. Jeweils eine knappe Woche sollten letztendlich im Berner Oberland und Jura verbracht werden. Zum Abschluss kam noch ein wenig MOB hinzu. Von diesen 15 Tagen mit abwechslungsreichen Bahnen und Wetter soll dieser Reisebericht erzählen.
Teil 1: Zwischen Wilderswil und Grindelwald
Teil 2: Mit Kohle und Öl von Brienz auf das Rothorn
Teil 3: Hinauf zur Bergbahn Lauterbrunnen-Mürren
Teil 4: Entlang der Schynige-Platte-Bahn zum Dreigestirn
Teil 5: Lückenfüllertag an Brienzersee und Aare
Teil 6: Flucht in den Westen zur NStCM
Teil 7: Keine Güterzüge bei den Aggrokühen zwischen Bière und Apples
Teil 8: NStCM und Ausweichprogramm im Jura
Teil 9: Von der LEB hinauf in den Jura
Teil 10: Entlang der CJ von Le Noirmont zur Spitzkehre
Teil 11: Hinab nach Tramelan und Endzeitstimmung in Les Brenets
Teil 12: Warten auf die Sonne in Le Locle, Chateux d’Oex und Les Diablerets
Teil 13: An der MOB zwischen Zweisimmen und Rossinière
Swiss Reloaded
Klingt verrückt, ist es vielleicht auch ein wenig. Nur eine Woche nach den zwei Wochen in der Schweiz ging es erneut gen Süden in die Eidgenossenschaft. Einige hochalpine Ziele hatten sich bei dem wechselhaften Wetter einfach nicht umsetzten lassen. Dies sollte nun in einer Woche mit zahlreichen Tagen “Bergwetter” nachgeholt werden. Einem Besuch an der Rigi folgten zwei Tage an der DFB, bevor mit dem Gornergrat eines der Highlights dieses Sommers erreicht wurde. Anschließend wurde noch das Tessin mit der FART und dem Monte Generoso besucht.
Teil 1: Prolog und Auftakt mit Tram 2000 und Flexity an der Limmat
Teil 2: Abschied von den alten Rigi-Bahnen
Teil 3: Zwei Tage an der Furka Bergstrecke
Teil 4: Zwischen Matterhorn und Murmeltieren – Ein Tag am Gornergrat
Teil 5: Zum Abschluss drei Tage Tessin – Centovallina und Monte Generoso
Durch Lettlands Regen
Zum Abschluss der Sommersaison buchte ich recht spontan noch einen Flug nach Lettland und verbrachte eine Woche bei den dortigen Straßenbahnen in Rīga, Daugavpils und Liepāja. Während Rīga noch immer von T3 und T5-Zügen dominiert wird, verdrängen in Daugavpils und Liepāja zunehmend Niederflurfahrzeuge die teilweise aus Deutschland stammenden Hochflurwagen. Geprägt war die Woche vor allem von ergiebigem Dauerregen, letztendlich sollten aber auch bei jedem der drei Betriebe einige Sonnenbilder entstehen…
Teil 1: Über Frankfurt nach Rīga
Teil 2: Von der Moskauer Vorstadt in den Dauerregen
Teil 3: Im KTM-5 durch Daugavpils