Einmal GANZ bis Budapest III: Mit Hindernissen im Metropolitan nach Budapest

Heute geht es am Mittag aus Prag weiter nach Budapest. Nach einigen letzten Aufnahmen am verregneten Vormittag steht uns damit ein halbtägiges Geschaukel mit dem EC über Bratislava in die ungarische Hauptstadt bevor.


Dienstag, 28. Mai 2024

Wie der Wetterbericht es schon gestern prognostiziert hatte, gab es heute Morgen keinen Grund für einen Gewaltstart: Prag zeigte sich beim Blick aus dem Fenster wolkenverhangen und Pfützen zeugten davon, dass auch schon in der Nacht einiges an Regen heruntergekommen war. Gegen halb neun bewegten wir uns dann aber doch mal raus auf die Straße. Sehr angenehm, dass wir hier erst um 11 Uhr das Zimmer räumen mussten. So konnten wir alles bis zu unserer Abreise auf dem Zimmer lassen.

In das Café von gestern Morgen wollten wir aber nicht erneut, dazu war uns das Ganze doch zu hip gewesen und der Kaffee selbst zu enttäuschend. Wir fuhren noch weiter in die Innenstadt und verließen die Bahn an der Haltestelle Národní třída. Prompt setzte Nieselregen ein und wir liefen mal Richtung Karlovo náměstí weiter, nahmen ein paar Bahnen vor den schönen schwarzen Regenwolken auf und hielten nach Frühstück Ausschau.


15T 9225 zwischen den Haltestellen Lazarská und Karlovo náměstí


Wenig später folgt das T3R.P-Doppel mit 8406 an der Spitze.

So richtig fanden wir nichts für ein Frühstück, erinnerten aber, dass auch rund um die Haltestelle I. P. Pavlova einiges zu finden war. Also die zwei Haltestellen dort hinauf gefahren und wieder raus in den Niesel. Strategisch war das hier gar nicht schlecht, denn ich wollte als letzten Programmpunkt in Prag noch einmal auf den “Berg”, wo der gestrige Fototag geendet war. Das würde von hieraus mit der 22 oder 23 ohne Umstieg gehen. Einmal etwas planlos um den Block marschiert, dann hatten wir auch das Café gefunden, dass Jonas auf Maps ausfindig gemacht hatte. Die Patisserie war am Ende natürlich beim Ausstieg genau vor unserer Nase gewesen, aber so ein Spaziergang um den Block am Morgen schadet ja nicht… 😀
Sehr gemütlich saß man hier bei süßen Gebäckstücken und Kaffee, denn eilig hatten wir es bei diesem Wetter nun nicht wirklich.
Wir erwischten dann anschließend per Zufall sogar die halbstündige 23, anstatt der normalen 22. Spannend war während der Fahrt auf den Hradschin die Fahrkartenkontrolle: Ein etwas verlottert wirkender Typ in dunkler Kleidung, langem Haar und Rauschebart hielt mir plötzlich unerwartet ein Siegel unter die Nase und grummelte irgendetwas unverständlich auf tschechisch. Zu welcher Gilde gehört der denn und was möchte er mir mitteilen? Offenbar zeichnet einen ein solches Siegel aber als offiziellen Kontrolleur der Verkehrsbetriebe aus. Ansonsten trug der Mann zumindest keinerlei Anhaltspunkte an sich, die auf eine solche Tätigkeit hinwiesen. Zunächst etwas perplex, schaltete ich dann aber einen Moment später auch, als ich sah, dass alle ihre Fahrausweise zückten. Insgesamt aber schon ein recht dubioses Auftreten, bei dem ich instinktiv erstmal immer zögern würde, das Portmonee mit dem Fahrausweis aus seinem sicheren Fach in der Fototasche zu ziehen… Aber wenn er im Besitz dieses Siegels ist, dann ist das natürlich eine ganz andere Sache 😀

An der Haltestelle Pohořelec sprang ich ab, Jonas fuhr noch bis zur Schleife(?) weiter, wir würden uns dann nachher wohl gleich am Hotel treffen. Inzwischen hatte es angefangen zu schütten, sodass ich doch besser den Schirm mitgenommen und etwas robustere Schuhe angezogen hätte. So war definitiv zwischen den Aufnahmen das Warten unter Vordächern angesagt, währenddessen ich das wilde Treiben aus Touristen und deren Reisebussen beobachtete. Das war gestern Abend aber mal wesentlich ruhiger gewesen hier oben.


Auf der Linie 42 ist wiedermal der T3 6102 aus dem Jahr 1962 unterwegs und bricht zu einer weiteren Fahrt durch die Stadt auf, während die Scharen an Reisebussen versuchen, am Straßenrand anzulegen um die Touristenmassen auf den Hradschin loszulassen.


Eigentlich war ich wegen dem Blick in die andere Richtung noch einmal hier zur Haltestelle Pohořelec hinaufgefahren. Nach etlichen Versuchen klappte es mit dem T3R.PV-Doppel aus 8154 und 8155 auch endlich mit einem alten Gespann – die Zeit drückte auch langsam. Den wilden Besucherverkehr hatte ich hier am Vormittag mächtig unterschätzt, nachdem es gestern am Abend doch recht ruhig gewesen war.

Es wurde zeitlich nun doch langsam sportlich. Unser EC 279 sollte um 11:44 Uhr Prag verlassen und mit der Straßenbahn ist man mit Umstieg von hier oben doch eine Weile unterwegs bis zum Hotel unweit des Hlavní nádraží. Ich entschied mich also am Malostranská in die Metro umzusteigen und dann von der Station Muzeum das letzte Stück zu Fuß hinüber zu laufen. Am Wenzelsplatz lief dann aber gerade irgendein Polizeieinsatz, sodass diverse Ausgänge der Station Muzeum gesperrt waren. An sich kein Problem, nur waren die Ausgänge nicht von unten her gesperrt, sondern oben standen dann Polizisten und Absperrungen, die niemanden durchließen. So liefen von unten alle die Treppen hinauf, um dann festzustellen, in einer Sackgasse gelandet zu sein. Zum Glück fand sich noch ein Ausgang und zehn Minuten später war ich drüben am Hotel und wir schafften es noch pünktlich auszuchecken und gingen zum Bahnhof hinüber. Obwohl wir nicht arg früh den Bahnhof betraten, war das Gleis unseres EC noch unbekannt. Bekannt war aber schon, dass dieser bereits einige Minuten Verspätung mitbrachte, obwohl er hier starten sollte. Wir kauften also noch paar Sachen für unterwegs ein und zogen uns am Costa einen Kaffee, mit dem wir die drückend warme Empfangshalle wieder verließen und es uns auf einer Bank in der Bahnhofshalle bequem machten. Irgendwann lief zwei Gleise weiter hinten ein rot/weißer Wagenzug ein. War das unser EC? Die Gleisanzeige war in der Online-Auskunft ähnlich wankelmütig wie die erwartete Verspätung. Irgendwann legte sich dann aber auch die Anzeige am Bahnsteig fest und wie schlenderten mal hinüber zu unserem EC. Dummerweise hatte man am EC dann einen kompletten 1. Klasse-Wagen vergessen. Genau genommen den einzigen kompletten Wagen 1. Klasse, auf den sämtliche Reservierungen zu laufen schienen, so auch unsere. Stattdessen hatte man einfach einen Wagen 2. Klasse eingereiht und verwies die Reisenden mit Reservierung nun auf den. Nicht mit uns, schließlich führte der Zug auch noch einen weiteren halben Wagen 1. Klasse mit, der scheinbar keine Reservierungen aufwies. Also schnell rein da und eine gemütliche 1+1 Bestuhlung vis á vis am Fenster eingenommen. In den dünn gepolsterten und schmalen “Nahverkehrssitzen” mit ohne verstellbarer Rückenlehne, wollten wir nun wirklich nicht die ganze Strecke bis Budapest ausharren. Ich checkte mal online, ob die Plätze in unserem halben 1. Klasse-Wagen reservierbar waren. Fehlanzeige. Da auch keine Kärtchen eingesteckt waren, sollte es damit eigentlich auch nicht möglich sein, dass wir während der fast sieben geplanten Stunden von hier vertrieben würden. Das war ja, zumindest für uns, noch einmal gut gegangen. Wobei die Leute, die auf den 2. Klasse-Wagen verwiesen wurden, auch während der Fahrt nicht auf die Idee kamen, einfach in den halben 1.Klasse-Wagen zu wechseln, obwohl der bei weitem nicht die ganze Fahrt voll besetzt war. Uns sollte es egal sein…


Unser EC 279 “Metropolitan” über Bratislava nach Budapest ist schon mit Verspätung in Praha Hlavní nádraží eingefahren. Erstmal muss aber noch die Lok umlaufen, vorher gehts nicht los – also keine Eile.

Mit leichter Verspätung ging es dann aber los und wir schaukelten aus Prag heraus. Während der zwei Stunden Fahrzeit bis Brno hält der Metropolitan unterwegs nur einmal in Pardubice. Die Landschaft war entlang von kleinen Flusstälern derweil stellenweise wirklich lauschig. In Brno erhaschte ich einige Blicke auf die dortige Tram, die auch wiedermal einen Besuch wert wäre, wie bei mir inzwischen eigentlich ganz Tschechien mal wieder dran wäre. Mühsam wurde es dann an der Grenze: Irgendwas schien an der Strecke zwischen dem letzten tschechischen Halt in Břeclav und dem ersten slowakischen in Kúty nicht zu funktionieren. Erstmal stand man bisschen ratlos im Bahnhof von Břeclav herum, dann entschied man sich, mittels zweimaligem Umsetzen der Lok, über Hodonín auszuweichen. Das machte den Fahrplan natürlich endgültig obsolet. Uns wurde eine Ankunftszeit in Budapest mit ca +60 prognostiziert. War uns aber relativ egal, denn wie mussten keinen Anschluss bekommen und hatten heute auch kein Programm mehr. Es saß sich auch ganz gemütlich hier, mal abgesehen vom teils wirklich wilden Geschaukel und Geruckel des Wagens. Den zwischenzeitlich bestellten Kaffee musste wir zumindest in der Hand ausbalancieren, ein Abstellen auf dem Tisch war bei einem Füllstand über zwei Dritteln ein Glücksspiel. Dazu hatten wir auch noch zwei süße Stückchen geordert und so den tschechischen Teil der Fahrt schon einmal gemütlich hinter uns gebracht. Die Ausweichstrecke über Hodonín und von dort über die Grenze war dann natürlich das Highlight der Abseitigkeit dieses “Fernzuges”. In Langsamfahrt ging es durchs Dickicht gefühlt über irgendwelche Gütergleise. Irgendwann hatten wir wieder so etwas wie eine Hauptstrecke und es ging in normaler Fahrt weiter bis Bratislava. Bis dorthin waren es mit der Verspätung schon fünf Stunden Geschaukel und um das weiter auszuhalten, war es nun höchste Zeit für das erste Budweiser. Warum der scheinbar von den Slowaken betriebene Zug tschechisches Bier verkauft ist eine andere Frage. Oder ist das Bistro von den Tschechen betrieben? Egal, das Bier war kühl und mundete und so wurden die letzten Stunden bald beim zweiten Bier von allein unterhaltsam 😉


Das flüssige Brot aus dem Bordbistro erleichterte die letzten Stunden des langsam anstrengend werdenden Geschaukels im “Metropolitan”.

Irgendwann erreichten wir den Dunstkreis von Budapest und parallel zur Bahn erhaschten wir erste Blicke auf T5C5-Traktionen der Budapester Straßenbahn. Mit recht genau einer Stunde Verspätung liefen wir in Budapest-Nyugati ein. Bei der Hotelbuchung hatte ich noch gedacht, wir würden am Keleti ankommen. Eigentlich war das aber auch egal, denn sowohl Nyugati, als auch unser Hotel lagen direkt am inneren Straßenbahnring der Linien 4 und 6. Wären somit nur paar wenige Stationen zum Blaha Lujza tér hinüber. Noch schnell zwei Mehrtageskarten gezogen, dann nahmen wir den nächsten der im Sichtabstand verkehrenden Combinos Richtung Hotel.


Ankunft in Budapest Nyugati. Rechts steht unser Metropolitan, mit dem wir nun fast acht Stunden unterwegs gewesen waren.


Und noch ein Blick auf unsere Zugmaschine, die uns über Umwege von Prag nach Budapest gebracht hatte. Die war mit der 380 012-5 zumindest wie das Bier auch eine Tschechin.

Die kurze Strecke hinüber zum Blaha Lujza tér war schnell gemeistert und ebenso schnell fanden wir unweit der Haltestelle der hier am Ring startenden Linien 28 und 37 das Atrium-Hotel, in dem ich uns für die nächsten vier Nächte einquartiert hatte. Wir checkten kurz ein, bezogen das Zimmer und machten uns nach kurzer Pause gleich wieder auf den Weg nach draußen. Die blaue Stunde stand an und wo wir am heutigen Tag nun fotografisch schon weitgehend Pause hatten, wollten wir wenigstens diese noch an einem Klassiker der Budapester Straßenbahn nutzen, der Szabadság híd, auf Deutsch bekannt als Freiheitsbrücke. Soweit mir bekannt, ist die Traglast dieser historischen Brücke der Grund, warum auf den dort fahrenden Linien 47, (48) und 49 bis heute ausschließlich die nicht modernisierten GANZ-Triebwagen vom Typ CSMG eingesetzt werden. Der eigentliche Grund, warum wir uns mit dem Zug auf den Weg bis ganz nach Budapest gemacht hatten. Also gleich mal nachschauen, was dort so abgeht.
Mit der Ringlinie ging es daher weiter bis zur Donau, dann von der Haltestelle auf der Brückenrampe eine Etage weiter nach unten zur Haltestelle der Linie 2 und mit dieser dann entlang der Donau bis zum Fővám tér, am nordöstlichen Ende der Freiheitsbrücke. Auch hier fährt die Linie 2 eine Etage tiefer auf Höhe der Donau, während die kreuzenden Linien auf Höhe der Brücken liegen.


Vor unserem Hotel starten vom Ring am Blaha Lujza tér die Linien 28 und 37. Hinten quer verläuft der innere Straßenbahnring mit den Combino-Linien 4 und 6.


Mit der Ringlinie sind wir bis zur Donau an der Haltestelle Boráros tér gefahren, die sich bereits auf der Brückenrampe befindet. Eine Etage tiefer kreuzt die Uferlinie 2, die zwar auch ausschließlich mit GANZ-Triebwagen bedient wurde, allerdings zum großen Teil mit den in den 90ern umfangreich mondernisierten und als KCSV–7 bezeichneten Fahrzeugen. In den 2010er Jahren erhielten zahlreiche dieser Fahrzeuge eine weitere Modernisierung, äußerlich gut zu erkennen an den markanten Dachaufbauten. Zuletzt erhielten zahlreiche der Fahrzeuge neue LED-Zielanzeigen.


An der Haltestelle Fővám tér geht es wieder eine Etage hinauf auf Höhe der Freiheitsbrücke, wo die Linien 47, 48 und 49 mit den nicht modernisierten GANZ-Triebwagen kreuzen und die Donau überqueren. An der Haltestelle Fővám tér wartet CSMG2 1342.

Hier waren wir nun auch schon recht weit im touristischen Gewühle der ungarischen Hauptstadt angelangt. So blieben natürlich auch die üblichen Selfieszenen nicht aus, etwa von einer Asiatin, die sich bis ans Ende der Haltstelleninsel auf dem Fővám tér vorgearbeitet hatte. Das Ende Richtung Friedensbrücke hinter dem Abgang zur Linie 2 hinab ist eigentlich nicht dazu gedacht, dorthin zu laufen, aber einfach der beste Spot für die Freiheitsbrücke mit Straßenbahn drauf. So hatte auch ich mich hier eingefunden und beobachtete belustigt, wie die Asiatin versuchte, sich selbst vorteilhaft vor der Kulisse der Brücke zu inszenieren, wobei das irgendwie an einem Straßenschild montierte Smartphone erstmal den Abgang machte. Recht unbedarft hatte sie dabei die Hälfte ihrer Sachen, die wohl nicht mit aufs Bild sollten, einige Schritte entfernt abgelegt. Das hätte ich ja sicher nicht gemacht inmitten einer europäischen Touristenhauptstadt. Da können sich die Taschendiebe die erste Hälfte ihrer Berufsbezeichnung gleich sparen 😉

Ich wartete auf der Mauer bis einige Bahnen durch waren und es sowohl mit dem Autoverkehr, als auch der Beleuchtung zufriedenstellend geklappt hatte. Bald stieß auch Jonas dazu und es gab noch einige Einstellungsversuche mit seiner Kamera, die angeblich nicht für die Dunkelheit geeignet sei. Das wollen wir doch mal sehen. Nostalgisches Gefühl, mal wieder eine Canon in der Hand zu halten. Es stellte sich heraus, das eher der Autofokus des Objektives Probleme mit der Dunkelheit hatte, manuell kamen dann auch scharfe Bilder heraus. Hätte mich auch gewundert, wenn eine moderne Kamera mit der Helligkeit einer nächtlichen Stadt nicht zurechtkäme – egal ob APS-C oder Vollformat.


Die Hauptansicht vom Fővám tér aus ist natürlich die Fahrt über die Friedensbrücke. GANZ-Triebwagen CSMG2 1363 erreicht als Linie 49 das Pester Ende der Brücke.

Zufrieden mit den Ergebnissen zogen wir bald wieder ab, den langsam knurrenden Mägen nachgebend. Wir wollten mal auf der Rückfahrt am Ring aus dem Fenster schauen, vielleicht würde sich etwas finden, Ansonsten hatten wir unweit des Blaha Lujza tér schon eine Kneipe ausgemacht, die neben Bier auch Burger und ähnliches feilbot. Dort ging es dann am Ende auch rein und neben Burger und Pommes gab es eine der zehn Biersorten, die an der Theke frisch gezapft wurden. Der Burger war gut, das Bier schmeckte aber leider fürchterlich. Irgendwie viel zu blumig im Abgang und überhaupt nicht herb. Der Barkeeper meinte, dass sei etwas lager- oder pilsähnliches. Bleibt zu hoffen, dass es sich dabei nur um ein Missverständnis gehandelt hatte, denn ferner von einem Lager oder gar Pils hätte es kaum sein können. Wir nahmen es mit Humor, genossen die Burger und Jonas kippte sogar irgendwie den ganzen halben Liter von dem bierähnlichen Gebräu hinunter. Ich verzichtete dankend und sparte ein paar Hirnzellen. Die Sperrstunde wurde dann bald schon angedroht, war schließlich mitten in der Woche. So kamen wir nicht in die Verlegenheit, unser Glück noch mit einer zweiten Sorte zu versuchen und schlenderten bald die wenigen Meter ins Hotel hinüber.

Für morgen war das Wetter perfekt angesagt und die Vorfreude, sich nach 17 Jahren und in Jonas Fall erstmals in das abwechslungsreiche Nahverkehrsnetz von Budapest zu stürzen entsprechend groß.

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