Die Insel der Pandas VI: Cavagrande del Cassibile

Heute steht mit einem Besuch im Cavagrande del Cassibile noch einmal ein Höhepunkt abseits der Eisenbahn auf dem Programm, bevor es am Nachmittag für weitere 1 1/2 Tage zurück zur FCE geht.


Freitag, 12. April 2024

Gestern Abend hatte sich bei den verschiedenen Wetterdiensten immer mehr abgezeichnet, dass es heute insbesondere rund um den Ätna und Catania noch einigermaßen siffig werden sollte. Das ist dann jenes Wetter, bei dem der eine Wetterbericht von 12 Stunden Sonne spricht, beim nächsten aber für den ganzen Tag Sonne/Wolken mit 0% Regenwahrscheinlichkeit und nur wenigen Sonennstunden vorhergesagt wird. In Wirklichkeit ist halt den ganzen Tag Siff mit gedimmtem Sonnenschein… Bei dämmrigem Sifflicht wollten wir uns aber nicht unbedingt an der FCE rumtreiben. Das ist dann doch etwas frustrierend, wenn die wenigen Züge alle bei Halblicht abgehen.
Ein Blick am Morgen in den Himmel bestätigte die Siffschicht und so folgten wir unserem gestern Abend priorisierten Programm, einem Besuch des Cavagrande del Cassibile. Diese Naturreservat hatte Johannes als mögliches Ziel vor der Reise ins Spiel gebracht und mit etwa 1 1/2 Stunden Fahrt war es von dieser Ecke der Insel gut erreichbar.
Die einzige ernsthafte Route von Adrano führte jedoch via Catania und dann auf die E45 an der Ostküste gen Süden. Bedeutete jetzt natürlich zur besten Rush-Hour Catania anzuschneiden. Da baustellenbedingt die Autobahn im Bereich Catania schon verstopft war, ging es nach der Parallelfahrt zur FCE von Adrano über Paternò in Catania dann ein paar Schleichwege zur E45 hinüber. Das war einfach schon wieder herrlich durch zwei ineinander führende, dreispurige Kreisel im Berufsverkehr. Erstaunlich, wie auch dieses vermeintliche Chaos irgendwie funktioniert. Täglich möchte man das nicht machen auf dem Weg zur Arbeit, aber mal so zum Spaß im Urlaub ist es schon irgendwie witzig 😀
Der Rest verlief dann unspektakulär: Abseits des Stadtgebietes von Catania wurde die Autobahn schnell wieder leer und da die Mautstation an der Ausfahrt Avola nur eine leere Hülle war, gab es das Ganze auch noch zum Nulltarif. Dabei wäre dieses Stück wirklich mal Geld wert gewesen. Keine Baustelle, kaum die seltsamen Schweller – waren wir noch auf Sizilien? Da konnte ich den 500X wirklich mal 130 laufen lassen, auch wenn das mit einer bedenklichen Geräuschkulisse quittiert wurde. Im Rückspiegel wurde die Siffschicht rund um den Ätna und Catania immer kleiner, vor uns klarer blauer Himmel. Da hatten wir wohl alles richtig gemacht.

In Avola galt es erstmal nach einem Frühstück Ausschau zu halten. Schnell erspähte ich ein Straßencafé und legte den FIAT am Straßenrand an. Johannes war etwas erstaunt, wo ich denn da was gesehen hatte, während ich durch das übliche Verkehrsgewühl pilotierte, aber nach doch einigen Tagen Italien in diesem und letztem Jahr ist das Auge geübt, was die oftmals unscheinbaren Cafés angeht. Paar Meter zurück wurden wir dann tatsächlich fündig. Von der Straße aus vielleicht nur drei Meter breit, aber die Teile gehen dafür entlang der Theke umso weiter in die Häuser hinein und im Innern öffnet sich meist noch ein Besucherbereich zum Hinsetzen und die Küche. So war es auch hier und wir genehmigten uns die üblichen Cornetti und je zwei Americano – der Zuckerhaushalt für den Tag wäre aufgefüllt… Hier gab es dann auch mal zu beobachten, wie denn diese Cornetti befüllt werden. Denkbar unromantisch: Nach dem Backen wird aus einem riesigen Pumpeimer die Crema in das Gebäckstück gefüllt, wie bei uns das Ketchup auf die Bratwurst. Egal, schmecken tut es trotzdem. Zwischenzeitlich begrüßte auch der Chef aus der Küche die Gäste an den Tischen und der Theke und dann brachen wir bald auf für die letzte Etappe bis zum Startpunkt unserer Wanderung. Von Avola auf Seehöhe geht es auf die SP4 ins Hinterland und über zahlreiche Serpentinen hinauf in so ein typisches Mafiadörfchen, genauer Chiusa Cavalli. Dort hindurch und dann noch bald rechts einige hundert Meter auf einen Feldweg und wir erreichten einen großen Schotterparkplatz, mit dessen Gebühr von wenigen Euro man quasi auch gleich den Eintritt in das Reservat mitbezahlt. Schuhe gewechselt und Rucksäcke geschultert und dann machten wir uns auf den Weg, die eben mit dem Auto erklommenen 500 Höhenmeter zu über der Hälfte wieder hinab in den Canyon zu steigen. Eine Art Eignungstest gab es direkt zu Anfang, denn den eigentlichen Eingang vom Parkplatz auf den Pfad hatte es irgendwie zerlegt und man war dabei den Schrott wieder instand zu setzen. Entsprechend durfte mit Hilfe eines wackligen Steins über den Zaun gestiegen werden. Das war dann aber auch schon die größte Hürde. Ansonsten war der Pfad hinab in die Schlucht wirklich toll und für nicht schwer zu begehen, wenn man sonst alpine Pfade gewohnt ist. Das Ganze bei ständigem Blick in die eindrucksvolle Landschaft. Obwohl es schon 10 Uhr war, waren wir noch mit die ersten und so huschten rechts und links des Weges ständig die kleinen Drachen vor uns davon. Andere Echsen interessierte es aber auch nicht und sie posierten direkt am Weg für die Kameras. Etwas nervig wurde es für Personen über 1,60 dann im unteren Abschnitt, denn hier war man nach dem Winter mit dem Freischneiden noch nicht weit gekommen und so hing das stachelige Gestrüpp von allen Seiten ins Profil des schmalen Pfades. Dauerhaft geduckt ging es daher voran und ich war trotz der aufkommenden Wärme froh über die lange Jeans, die mir das Stachelgestrüpp vom Leib hielt.


Bei der etwa halbstündigen Wanderung hinab zum Grund des Canyon ergeben sich grandiose Blicke über den Cavagrande del Cassibile, der etwa 300 Meter tief eingeschnitten von der Küste ins Landesinnere führt.


Einen epischen Kampf der Kategorie Reptil vs Wirbellose gab es am Wegesrand zu beobachten. Der Regenwurm war aber klar im Nachteil und hatte wohl keine Chance, seinem Schicksal noch zu entrinnen.


Andere hatten schon gefrühstückt und ließen sich beim anschließenden Sonnenbad bereitwillig fotografieren.


Nach einer halben Stunde war der Talgrund erreicht und ein erster Pool des Cassibile tat sich auf. Eine Art Tribüne hat das Wasser hier über die Jahrhunderte in den Felsen gefräst.


Einige hundert Meter weiter über den gut verwucherten Pfad ist das Highlight in diesem Abschnitt des Canyons erreicht: Eine Reihe von Kaskaden mit dazwischenliegenden Pools im weißen Gestein.


Hier waren auch schon ein paar andere Besucher zugegen, es hielt sich aber noch in angenehmen Grenzen.


In mehreren Stufen fällt der Cassibile hier zwischen den Pool Richtung Meer hinab. Die einzelnen Stufen sind dabei nie übermäßig spektakulär, das Gesamtensemble macht es aber.


Im Gegensatz zu anderen Ecken der Insel, war das Besucheraufkommen hier noch sehr moderat. Man muss eben doch erstmal ein Stück ins Hinterland gurken und dann noch den steilen Pfad hinauf und hinab. Das scheint zumindest zur Nebensaison noch ausreichend viele Leute abzuschrecken.


Man konnte wunderbar umherklettern und viele interessante Perspektiven entdecken.


Die Mehrheit der Besucher war freilich hier, um sich auf den natürlichen Tribünen zu sonnen oder gar ein Bad im erfrischenden Süßwasser zu nehmen.


Nachdem wir alles gesehen hatten, was es im von hier erreichbaren Abschnitt zu sehen gibt, traten wir bald den Rückweg an, um nicht in der schlimmsten Nachmittagshitze den Rand des Canyons emporklettern zu müssen. Zum Abschied noch einmal ein Blick auf den obersten Pool.

Das war mal ein sehr lohnenswerter Ausflug gewesen, da waren wir uns einig. Etwas mühsam aufgrund der inzwischen hochstehenden Sonne war dann der Aufstieg zurück zum Auto. In der Jeans wurde das doch unangenehm warm. Das möchte man sich wirklich nicht im Hochsommer vorstellen…

Nachdem wir die Serpentinenstraße wieder runter waren, gings noch zur nächsten Tanke und dann auf der Autobahn zurück Richtung Ätna. Die Passage von Catania war jetzt am frühen Nachmittag kein Problem und auf der Schnellstraße Richtung Adrano/Paternò legte ich vor Paternò mal kurz an, um zu schauen, was denn jetzt bei der FCE abgeht demnächst. Wie gewohnt nicht viel, aber aus Randazzo würde uns irgendwann bei Bronte was entgegenkommen. Eins hatte ich dabei etwas aus dem Auge verloren: Wir hatten hier ja durchaus auch noch den Verkehr, der nur bis Adrano läuft. Zum Glück war Johannes durch den Stopp wieder aufgewacht, denn bald erblickte er ein Doppel der “Kantigen” parallel zu uns fahrend. Ich wusste, dass ich hier in der Gegend genau ein Motiv notiert hatte: Die Ausfahrt Paternó von der Straßenbrücke Richtung Ätna gesehen. Da hatte StreetView durchaus einen vielversprechenden Eindruck gemacht. Also im Rally-Tempo von der Schnellstraße runter und Johannes auf der Brücke der SS121 über der Bahn rausgeschmissen, denn das Doppel stand schon im Bahnhof. Ich lenkte noch schnell auf einen Parkplatz am nahen Wohngebiet – hier auf der Brücke konnte man dann wirklich nicht einfach parken – und lief auch wieder auf die Brücke raus, als ich sah, dass der Zug noch immer im Bahnhof stand. Fährt der überhaupt weiter bis Adrano? Ein Blick in den Fahrplan bestätigte das und eigentlich sollte der auch schon einige Minuten weg sein. Ein Vulcano ab Paternó Richtung Catania stand auch schon im Bahnhof, sodass der auch nicht mehr auf einen Gegenzug wartete. Nach einigen Minuten startete das Doppel dann aber doch mal durch und die Aufnahme klappte wie gewünscht sogar eingiermaßen sonnig, auch wenn es noch immer siffte in dieser Ecke der Insel.


Damit hätten wir nun auch ein bislang noch leeres Kapitel an der FCE: Die kantigen ADe 21 bis 25 aus den 80er-Jahren. Die waren die Tage bislang wohl nur im “Nahverkehr” Adrano/Paternò – Catania unterwegs gewesen. Auch heute verkehrt das Doppel aus ADe 23 und 24 nur bis Adrano Nord und anschließend zurück nach Catania Borgo. An der Ausfahrt Paternò Richtung Adrano bietet sich eines der wenigen großzügigeren Motive dieses Streckenabschnittes – inklusive Ätna-Blick.

Da wir nicht wussten, ob uns morgen nochmal ein “Kantiger” begegnet, hatte dieser nun erstmal Priorität, auch wenn uns das für den Gegenzug aus Randazzo die Optionen einschränkte. Also erwarteten wir das Doppel mangels anderer uns bekannter Stellen in der Metrostation von Adrano Nord.


An der Station Adrano Nord enden die letzten Verstärker aus Catania. So auch das Doppel aus ADe 23 und 24, das in der Metrostation bereit für die Rückfahrt ist und durch Verkürzung der Wendezeit ein wenig Verspätung gutmachen konnte für die Fahrt nach Catania Borgo. Die kleinen Dieseltriebwagen wirken in den für den künftigen Metrobetrieb vorbereiteten Stationen schon ein wenig fehlplatziert.

Für den aus Randazzo entgegenkommenden Kurs würden wir es nun gerade noch rechtzeitig an den Ortsblick Bronte am Tunnel hinter Bronte Casello schaffen. Die Stelle, an der wir am Dienstag knapp gescheitert waren beim Versuch einen Vulcano einzuholen. Heute sollte es dann knapp reichen, allerdings war der Siff über Bronte eher noch dichter, als noch unten in Paternò und Adrano. Zumindest war es mal im Kasten, Verbesserungspotenzial vorhanden.


ADe 16 hat Bronte verlassen und erreicht den kurzen Tunnel hinter dem Ort Richtung Adrano.

Und dann war es mal wieder nur noch eine letzte Zugbewegung in diesem Abschnitt, obwohl die Uhr erst vier zeigte: Der TR.23 aus Catania mit Ankunft in Adrano um 17:30. Wenn der fahren würde wie am Dienstag, wäre es ein Vulcano. Bis dahin war aber wiedermal großzügig Zeit zu überbrücken, was für einmal nicht so ungelegen kam, hatten wir doch seit dem Frühstück in Avola außer den üblichen Trockenvorräten nichts mehr gegessen. Johannes hatte bei Maps die Caffetteria Luca entdeckt, die perfekt an der Hauptstraße am Ortsausgang Richtung Maletto gelegen ist, was im Anschluss ohnehin unsere Richtung wäre. Also warfen wir mal den Anker des 500X an der Caffetteria. Und da gab es wirklich die leckersten Dinge von süß bis herzhaft. Neben etwas Süßem zum Kaffee kam ich hier jetzt auch erstmals in den Genuss einer sizilianischen Spezialität, den Arancini. Dabei handelt es sich um konisch geformte, knusprig frittierte Bällchen. Die Füllung besteht aus einer Basis aus aufgequollenem Reis, die dann mit allem möglichen verfeinert wird. Ei, Tomaten, Mozzarella, Spinat, auch Pilze oder Fleisch, eigentlich gibt es alles und es ist jedes Mal eine kleine Überraschung. Die reinsten Kalorienbomben, aber extrem schmackhaft und nach zwei davon ist man erstmal satt für einen Tag 😀

Nachdem wir wohl eine Dreiviertelstunde im Café gesessen hatten und noch eine zweite Runde Americano über die Theke gewandert war, machten wir uns auf den Weg hinüber zur Stelle zwischen Bronte und Maletto. Ziel war die bekannte lange Gerade in Sichtweite der Hauptstraße mit Ätna-Blick. Ich setzte Johannes an der südlicheren der zwei Stellen ab, zu der man zunächst noch bei Null-Sicht über zwei Bahnübergänge humpeln darf – hier macht der Stopp dann vielleicht wirklich mal Sinn – und fuhr dann zur anderen Stelle, die quasi direkt von der Hauptstraße aus umgesetzt werden kann. Beides eher bestens bekannte “Straßenmotive”, aber es siffte noch immer und wir erwarteten “nur” einen Vulcano. Ich beobachtete ein wenig, wie der Straßenhund, der hier schon seit Tagen an diesem Abschnitt hoch und runter lief, immer wieder Autofahrern einen Schreck versetzte, während das Licht eher noch schwächer wurde. Irgendwann kam dann wie erwartet ein Vulcano angesäuselt.


Durchaus bekannt ist der Ätna-Blick zwischen Bronte und Maletto, da auch während einer Verfolgung gut zu erreichen. Mit dem letzten Zug des Tages steht dann sogar die Sonne schon halbwegs passend – wenn sie denn steht…


Nach zwei Bahnübergängen samt Halt und Pfiff hat es der Vulcano 004 dann auch bis zu mir vorgeschafft.


13 Minuten bis Randazzo dürften auch sportlich werden, der hatte wohl schon wieder die obligatorische FCE-Verspätung.

Da wir nun schon halbwegs in der Nähe unseres B&B der ersten Nächte waren und auch nichts mehr zu tun hatten, nachdem der letzte Zug gefahren war, hatte ich mal unserem Gastgeber geschrieben, ob ich meine Jacke kurz abholen könnte, die ich bei der Weiterreisen vergessen hatte. So ging es noch kurz rüber nach Randazzo, ich holte meine Jacke und wir warfen den üblichen Blick auf den Bahnhof. Neben dem Vulcano von eben, der schon in die Abstellung gesägt war, hatten sich auch der orange ADe 15 und ein Doppel modernisierter ADe zur Nachtruhe eingefunden.


Wenn wir eh schon den Umweg nach Randazzo gefahren waren, konnten wir auch noch kurz am Bahnhof vorbeischauen. Große Überraschungen standen nicht herum, aber den orangen ADe 15 sieht man doch immer wieder gern.

Anschließend ging es zurück nach Adrano zu unserer aktuellen Unterkunft. Wir hätten auch das schöne B&B in Randazzo die drei Nächte noch genommen, aber es war spontan nicht mehr frei gewesen. Adrano war jetzt am frühen Abend natürlich das Verkehrschaos pur. Aber wir hatten es ja nicht eilig und so war es wiedermal ein Spaß durch das sizilianische Chaos zu manövrieren. Nach einer Pause auf dem Zimmer liefen wir dann heute mal in die entgegengesetzte Richtung zu gestern Richtung Stadtzentrum. Das war kulinarisch aber doch eine recht herbe Enttäuschung. Es gab zwar eine ganze Reihe an Bars und Spelunken, die auch gut besucht waren an diesem Freitagabend, aber wirklich was Interessantes zu essen gab es eher nicht. Paar Fast Food Buden, deren Fritteusengestank schon bis auf die Straße hinauswehte, um diese Zeit bereits geschlossene Cafés und die üblichen kleinen Pizzerias zum Mitnehmen. Zur Not würden wir uns da was ziehen und die Pizza dann irgendwo auf der Straße essen. Etwas abseits des vermeintlichen Zentrums fanden wir dann aber mit der – kein Witz – Pizzeria PizzaPizza doch noch was zum Reinsetzen mit Karte und Bedienung. Die nette Dame sprach sogar deutsch, zumindest erheblich mehr als wir italienisch und so gab es nach zwei Tagen Pizzapause heute mal wieder Pizza und ein schönes Bierchen dazu. Die Dorfjugend schien derweil an mehreren zusammengestellten Tischen irgendeinen Anlass zu feiern. Für Unterhaltung war damit jedenfalls gesorgt. Als wir anschließend durch die Gassen zurück zur Hauptstraße schlenderten, war der Verkehr merklich abgeebbt und das Städtchen versank langsam in der Nachtruhe.

Morgen ist dann schon die letzte Chance für FCE-Bilder, denn am Sonntag, dem Tag der Abreise, wäre ja wieder Betriebsruhe. Dafür verspricht das Wetter für morgen noch einmal Sonne pur mit strahlend blauem Himmel. Kein Siff weit und breit. Wir wollen uns noch einmal voll auf den Abschnitt Bronte – Maletto – Randazzo konzentrieren, denn dort hat es noch zahlreiche Motive, die wir bislang noch nicht abarbeiten konnten. Einige davon sind hinsichtlich der Zuwegung noch etwas fraglich, aber da man die Motive alle schonmal im Netz gesehen hat, wird man wohl irgendwie hinkommen. Vielleicht. Irgendwie. Schauen wir mal 😉

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